Drucken

Bachblütentherapie

Mit den Worten "Was zählt, ist nicht die Krankheit, sondern der Patient" bringt Dr. Edward Bach, der Begründer der Therapie mit Blütenessenzen, zum Ausdruck, dass körperliche Krankheitssymptome nur ein äußeres Zeichen für eine Störung der Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist des Menschen sind.

Während die wissenschaftliche Medizin sich hauptsächlich auf die materiell messbaren körperlichen Aspekte der Krankheitsbilder konzentriert, bemüht sich die Heilmethode Dr. Bachs um das Erfassen des für den kranken Menschen charakteristischen seelischen Musters.

„Bei der Behandlung mit diesen Heilmitteln wird der Art der Krankheit keine Beachtung geschenkt. Der Mensch wird behandelt, und während er gesundet, verschwindet die Krankheit, die abgeschüttelt wird von der erstarkenden Gesundheit.“

Die richtige Bachblüte wirkt wie ein Schlüssel, der ins Schloss der zum dazugehörigen Seelenraum führenden Türe passt. Der Mensch wird dadurch auf die Tür aufmerksam, kann sie öffnen und sich somit den dahinterliegenden Raum erschließen, indem es durch das Öffnen der Türe heller geworden ist.

(aus Dr. Robert Dorschs „Geschichten und Bilder aus dem Bachblütengarten“)